Die Daktyloskopie ist die Wissenschaft, die sich mit Fingerabdrücken beschäftigt (griechischer Wortursprung: „daktylos“ = Finger, skopein = „schauen“). Auf ihr basiert das biometrische Verfahren des daktyloskopischen Identitätsnachweises – auch Fingerabdruckverfahren genannt. Die beruht auf der biologischen Unregelmäßigkeit und Einzigartigkeit der Strukturen der Hautoberfläche an der Handinnenseite und der Fußunterseite.
Fingerabdruck
Quelle: wikipedia
Allgemein ist der Fingerabdruck als Identifizierungsnachweis in der Kriminalistik ja durchaus bekannt, und daher haben wir in diesem Kapitel unterschiedliche Informationen und Versuche rund um den „Fingerabdruck“ zusammengestellt.
Da ein guter Fingerabdruck sich dadurch auszeichnet, dass er vollständig ist und man die einzelnen Rillen deutlich voneinander unterscheiden kann, sollte man sich bei den Versuchen jedoch erstmal ein wenig "von der Realität lösen" und bewusst deutliche Abdrücke hinterlassen. Dies erreicht man dadurch, dass man etwas stärker mit dem Finger auf den Probenträger drückt (nicht zu stark, sonst werden die Zwischenräume mit auf die Unterlage gedrückt) und gegebenenfalls die Hände vorher zusätzlich leicht einfettet (Handcreme, ebenfalls nicht zu stark, da man sonst keine Rillen erkennt sondern einen einheitlichen Fleck als Fingerabdruck hinterlässt).
Hallo Wenke,
ich habe Ihre Nachricht erhalten und auch versucht darauf zu antworten. Mein Email-Programm sagt mir aber, dass Ihre Email-Adresse nicht erreichbar ist. Liegt vllt ein Tippfehler vor?
Gruß, Jan